echt cool

ich hatte da einen Termin in der Werkstatt, die Software wurde neu eingespielt. Eigentlich wollte ich warten, bis das Update fertig ist. Da mir aber ein kostenloses Ersatzfahrzeug angeboten wurde, musste ich gar nicht lange überlegen.

=> so kam ich unverhofft dazu, erstmals eine Ducati zu fahren. Ducati Scrambler

Deutlich zu spüren bekam ich den Unterschied zwischen meiner Vollverkleideten und dieser Nackten. 2 Grad, auf der Duc kein Vergnügen, auf meiner durchaus machbar.

=> hat riesig Spass gemacht, trotz der kühlen Temperatur, echt cool !!!

die Weisse

die stand da beim Händler meines Vertrauens, als ich einen Service-Termin hatte….

aktuelles Baujahr, drei Monate alt, 2.445 km auf der Uhr

  • Komfort-Paket
  • Dynamik-Paket
  • Adaptives Kurvenlicht
  • Keyless Ride
  • Headlight Pro
  • Schaltassistent Pro
  • Fahrmodi Pro
  • Audiosystem, Radio
  • Komforttelefonie
  • Zentralverriegelung
  • Griff- und Sitzheizung
  • Zusatzscheinwerfer
  • ABS Pro
  • ACC
  • Diebstahlwarnanlage
  • Intelligenter Notruf

Ein paar Tage später stand sie in meiner Garage…

und ich freue mich wie ein Schneekönig!!!

Leo tourt 22 – einmal Europa bitte

Mein halbes Leben habe ich schon diesen Traum: einmal mit dem Motorrad rund um Westeuropa fahren!

Klar war aber, dass ich das nicht machen werde, solange ich noch in der Arbeitswelt gefangen bin. Also erst nach meiner Pensionierung.

Geplant – verschoben (danke Corona) – dieses Jahr realisiert !

Screenshot

CH20

es hat geklappt mit meiner Schweiz-Tour … und es sind wunderschöne Tage geworden

Das sind meine Tagesetappen. 13 Tage war ich unterwegs, 3 Ruhetage gab’s, gesamt sind es 2550 km geworden.

Die ersten drei Tage war im vom Westerwald in die Schweiz unterwegs. Aus den „normal“ 470 km habe ich 770 km gemacht.

Die nächsten 6 Tage war ich mit Amber, Desiree und Juan unterwegs, Desiree mit dem Auto, Juan und ich auf dem „Töff“. Die Lenzerheide, Bern, Ascona/Locarno haben wir besucht. Und jede Menge Pässe befahren. zB die Tremola auf den Gotthard….

Dann besuchte ich Freitag bis Sonntag Ruedi, ehem. Kollege und immer noch sehr guter Freund. Das war toll.

Auf meinem „Heimweg“ habe ich noch bei Birgit übernachtet. Immer wieder wunderschön.

2 Tage Regen. Alles andere wunderschönes Wetter.

„Jeder kriegt das Wetter, das er verdient“

(Fotos dazu gibt es in der Galerie meiner Foto-Webseite)

Bad Waldsee

Einmal mehr war ich für ein Wochenende mit dem Motorrad unterwegs…

Für das Wochenende war schönes Herbstwetter vorhergesagt.

Ich habe mir überlegt, was ich Freitag nachmittags nach dem Büro noch machen kann, ich habe mir Bad Waldsee als mögliches Ziel ausgesucht. Und bin dort hin gefahren.

Mitten in der Fussgängerzone ist das Hotel „Grüner Baum“, dort habe ich ein Zimmer bekommen, und damit fingen tolle Stunden in Bad Waldsee an. Am ersten Abend sass ich beim Italiener am See, hmmm, richtig gut.

Der Samstag wurde dann „echt cool“….

Als ich losfuhr, etwa 10 Uhr, war es bewölkt, und richtig kalt. Das blieb so bis Mittag, dann kam für den Rest des Tages die Sonne durch. Aber immer mit einem sehr kühlen Wind.

Trotzdem: es hat riesig Spass gemacht.

Ich war in der Gegend Augsburg – Ulm unterwegs, mit einer Pause in Günzburg.

Abends habe ich im Restaurant des Hotels gegessen, und das war wirklich phantastisch.

Sonntag noch ein Spaziergang durch Bad Waldsee (habe ich erwähnt, dass es ein sehr schöner Ort ist?)… ich musste warten, bis es ein wenig wärmer war…

… und dann nach Hause …

vom allerfeinsten …

… war dieses Wochenende …

Wieder mal war ich mit dem Motorrad unterwegs.

Freitag nachmittags, direkt vom Büro weg, bin ich nach Reutte gefahren. Geplant war Hittisau, Balderschwang, Fischen, da war aber die Strasse gesperrt, also über Oberstaufen, Immenstadt, Sonthofen. Als Unterkunft hatte ich mir das „Naturhotel Lechlife“ (www.lechlife.at) ausgesucht. Dort angekommen, das letzte freie Zimmer bekommen, einen angenehmen Abend erlebt.

Samstag habe ich den Plan „ab in’s Allgäu“ ausgeführt. Dort läuft der Verkehr über Autobahn und Bundesstrasse, somit bleiben für mich die Nebenstrassen. Und genau so war es dann auch.

Sonntag ging’s nach Hause, mit einem ordentlichen Bogen um den Bodensee.