… nach dem Urlaub …

das war ein bunt gemischter Urlaub:

teilweise viel Verkehr auf der Strasse, dann lief es wieder wie geschmiert …

ein Super-Sonnen-Skitag, ein sehr guter Skitag, ansonst Schneefall, tief hängende Wolken, somit oben Nebel, schlechte Sicht, wenig Spass an der Freude,  aber Top-Schneeverhältnisse

im Berghof grundsätzlich gut, wie erwartet… aber immer wieder Kleinigkeiten, die leicht vermieden werden könnten:

  • Frühstücksei: sehr gut, immer da, Eierbecher auch immer da, sobald die Eierlöffel weg waren, wurden sie nicht mehr nachgefüllt
  • Fruchtsalat: ich habe nicht erlebt, dass dieser nachgefüllt wurde; das eine Mal, an dem ich Fruchtsalat gegessen habe, ging das sehr in Richtung „Dosenfrüchte“

Eines macht mich traurig und nachdenklich: Ich habe für eine ganze Woche reserviert. Für so eine Woche gibt es auf der HP eine Pauschale. Ich ging davon aus, dass mir diese Pauschale angeboten wird. Nix da, es wurde der höchst-mögliche Preis verrechnet, also der normale Zimmerpreis zzgl. Aufpreis für Alleinbenutzung des DZ.

Bei dieser Preisgestaltung spielt es für mich keine Rolle, ob ich jetzt 20 oder 200 Euro mehr bezahlt habe. Es geht einfach um’s Prinzip.

Und ich fühle mich ausgenutzt und unfair behandelt.

Schade

 

war das schön ……….

Da hat es drei Jungs in St.Gallen, Andreas, Jonas, Oliver, das sind die Menschen hinter „Atelier Neusicht„. Die drei leiten das Atelier, alle drei nebenbei, alle drei aus Spass an der Arbeit, alle drei unabhängig, und (so hoffe ich doch) sehr erfolgreich.

Jetzt hatten sie ein wenig Geld übrig. Damit haben sie maeckes engagiert, 50 Freunde eingeladen, einen wunderbaren Abend mit einem sehr kleinen und sehr feinen maeckes-Konzert organisiert.

Ich kam da unangemeldet dazu. Als ersten habe ich Oliver kennen gelernt. Und ich wurde sehr freundlich aufgenommen. Selten genug, dass ich sowas erleben darf.

Es wurde ein wunderbarer Abend. Für den ich mich bei allen Beteiligten ganz herzlich bedanke.

Valentino …

Ich stehe ja nicht unbedingt auf die von irgendjemand „vorgeschriebenen“ Festlichkeiten, wie zum Beispiel der heutige Valentinstag.

Normalerweise mache ich da gar nichts.

Heute aber habe ich von meiner Besten ein ganz tolles Geschenk erhalten. Super schön.

Und jetzt werde ich ausnahmsweise mal anders als sonst üblich reagieren. Ich bringe auch was mit. Um meinem Schatz (hofffentlich) auch eine Freude zu bereiten.